What the FAZ?

Civey ist Vorreiter für digitale Markt- und Meinungsforschung. Das gefällt nicht jedem. Aufgrund der seit Jahren andauernden Berichterstattung in der FAZ stellen wir auf dieser Seite regelmäßig transparent unsere Sicht dar.

Das Interesse der FAZ an Civey

Die FAZ-Redaktion und Civey haben inzwischen eine gemeinsame Historie. Für Unternehmen, die in der Öffentlichkeit stehen, gehört kritische Berichterstattung dazu. Komisch nur, dass bisher nie einer der Redakteure mit uns ein persönliches Gespräch oder Telefonat führen wollte.

Seit 2020 hat die FAZ mehrere große, kritische Beiträge über Civey veröffentlicht. Befragt wurden wir manchmal per Mail mittels langer Fragenkataloge, die sich oftmals auf Narrative unseres Wettbewerbers beziehen. Unsere Antworten auf diese Fragen erscheinen uns in den veröffentlichten Artikeln aus dem Kontext gerissen. Und mit unserer Bitte um persönliche Gespräche oder auch persönliche Telefonate sind wir bei sämtlichen FAZ-Redakteuren bisher ins Leere gelaufen.

Dafür greift die FAZ zu unserem Erstaunen als Experten oft auf unseren direkten Wettbewerber zurück, Forsa-Chef Manfred Güllner. Seine Verflechtungen mit Forsa und Eigeninteressen als deren Gründer scheinen dabei genauso wenig eine Rolle zu spielen wie die Tatsache, dass ihm einzelne Aussagen über Civey bereits rechtskräftig verboten wurden.

Da weder im Zuge der Recherchen persönliche Gespräche mit uns geführt worden sind, noch im Nachgang uns eine Bereitschaft zum persönlichen Austausch vonseiten der Redaktion entgegen kam, haben wir diese Landing Page erstellt und die jüngsten Artikel exemplarisch kommentiert.

Jüngste Berichte in der FAZ

Berichterstattung in der FAZ vom 26. April 2024

Wir freuen uns über einen erneuten Relevanz-Beweis in der FAZ. Diesmal berichtet unser Stamm-Autor (Landeskorrespondent für Nordrhein-Westfalen) über unsere Fortschritte bei der von uns im Januar angekündigten Neuaufstellung im Investorenkreis. Wir empfehlen für das ganze Bild den Beitrag in der WirtschaftsWoche und unsere Pressemitteilung.

Völlig normal in einem Prozess wie dem unseren: Wenn ein Unternehmen attraktiv ist, kommen viele Investoren zusammen, bis am Ende die bestehende Geschäftsführung die aus ihrer Sicht beste Investorenlösung benennt. Das haben wir getan: Die CEOs und Gründungsgesellschafter Janina Mütze und Gerrit Richter wollen die Mehrheit an Civey übernehmen – gemeinsam mit ihrem langjährigen Management-Team, Charlotte Weber (Chief Product Officer) und Jöran Reinel (Chief Commercial Officer). Als externer Investor ist der Venture Capital-Investor und Digital-Unternehmer Patrick Hable mit an Bord, der zu den Civey Gesellschaftern der ersten Stunde gehört. Für Civey ist das die beste Lösung – strategisch wie wirtschaftlich.

Nicht ganz so üblich, aber verständlich: dass andere Investoren, die sogar im Handelsblatt noch kürzlich ihr starkes Interesse zum Ausdruck gebracht haben, am Ende von allem nichts mehr wissen wollen.

Zu unseren Finanzen: Wenig überraschend für ein junges Tech-Unternehmen hat Civey in den Anfangsjahren in sein Wachstum investiert. Das war Teil einer bewussten, gemeinsam mit Investoren vereinbarten Strategie.

Heute kann Civey deshalb mit der entsprechenden Technologie, einem über Jahre aufgebauten Expertenteam und einem festen Kundenstamm auf Profitabilität und Wachstum aus dem eigenen Geschäft heraus setzen.

Und das läuft gut:

  • Das Jahr 2023 war für Civey das beste Geschäftsjahr seit seiner Gründung. Wir haben den Auftragseingang um 39 Prozent gesteigert.
  • Auf Basis von Q4 2023 lag unser annualisierter Jahresumsatz bei rund 10 Mio. Euro.
  • Im ersten Quartal 2024 wurde trotz Schutzschirm ein Umsatzzuwachs von 7% gegenüber Vorjahreszeitraum verbucht.

In diesem Sinne: weiter geht's.

Berichterstattung in der FAZ vom 20. März 2024

Das Interesse des FAZ-Landeskorrespondenten für Nordrhein-Westfalen am Berliner Tech-Unternehmen reißt nicht ab und so dürfen die Leserinnen und Leser auch im März Neues aus der Welt von Civey erfahren.

Denn wir stellen uns strategisch neu auf – oder wie es die FAZ dramatisch ausdrückt: Bei uns folgt “ein Schlag auf den anderen”. Stimmt, denn wir arbeiten Schritt für Schritt unseren Zukunftsplan ab.

Um was geht es genau?

  • Bereits im Januar hatte die FAZ berichtet, dass Civey derzeit seinen Investorenkreis neu ordnet (zu den Details empfehlen wir unsere Pressemitteilung und den Bericht im Handelsblatt). Die künftige Zusammenstellung wird uns dabei helfen, unser Geschäftsmodell weiterzuentwickeln und unsere Position im Wettbewerb langfristig auszubauen.
  • Unser Fokus liegt auf dem Ausbau unseres Großkundengeschäfts. Ein wichtiger Baustein ist dabei Civeys Internationalisierung. Wir bieten unseren Kunden seit 2024 Daten aus mehr als 40 Ländern an. Mit Erfolg: Zu unseren ersten Kunden zählen AUDI AG, E.ON Stiftung und tonies, die Nachfrage wächst Woche für Woche.
  • Auch im Bereich Medienkunden werden wir uns breiter aufstellen. Wir forcieren einen stärkeren Medien-Mix von Online bis TV und setzen auf neue Partner, mit denen wir ein weites, auch junges Publikum langfristig erreichen. Zum Beispiel sind wir seit 2023 fester Datenpartner für die Redaktionen von ProSieben, SAT.1 und Kabel Eins.

…wir legen die FAZ jetzt zur Seite und machen uns wieder an die Arbeit für unsere Kundinnen und Kunden.

Berichterstattung in der FAZ vom 25. Januar 2024

Am 23. Januar haben wir die Medien mit dieser Pressemitteilung darüber informiert, dass Civey kurz vor dem Einstieg neuer Investoren steht. Mithilfe dieser strategischen Partner können wir unser Geschäftsmodell weiterentwickeln und unsere Wettbewerbsposition langfristig weiter ausbauen. Weil ein Schutzschirmverfahren den idealen Rechtsrahmen für die geplante Neuordnung bietet, haben unsere Gründer und CEOs Janina Mütze und Gerrit Richter ein solches Verfahren eingeleitet.

Auch beim FAZ-Landeskorrespondenten für Nordrhein-Westfalen stößt die Neuaufstellung eines Tech-Unternehmens in Berlin auf großes Interesse.

Wer sich ein breites Bild machen möchte: Besonders umfangreich hat das Handelsblatt aufgeschrieben, was hier passiert. Aber auch Der Spiegel, die Branchenmedien Planung&Analyse sowie Marktforschung.de oder zum Beispiel das Magazin für Kommunikation und Medien, New Business, haben berichtet.

Handelsblatt Berichterstattung

Den gesamten Handelsblatt-Beitrag lesen Sie hier.

Berichterstattung in der FAZ vom 22. September 2023 // Civey geht juristisch gegen die FAZ vor


Einmal mehr hat die FAZ einen Artikel über Civey veröffentlicht. Erneut hat sie uns zuvor keine Gelegenheit zur Stellungnahme gegeben, wie es aus unserer Sicht der journalistischen Sorgfaltspflicht entsprechen würde und obwohl wir das Blatt erst jüngst aufgrund der bisherigen Berichterstattung in Zusammenhang mit Civey darum gebeten hatten.

Stattdessen veröffentlicht die FAZ als scheinbares Sprachrohr unseres Wettbewerbers forsa, der das nicht veröffentlichte Urteil des Landgerichts Hamburg mutmaßlich an die FAZ weitergegeben hat, in bewährter Manier aus unserer Sicht einseitig tendenziöse Berichte über uns.

Besonders schwerwiegend ist in diesem Fall aus unserer Sicht, dass der Eindruck erweckt wird, das Gericht habe über Repräsentativität entschieden. Dies war allerdings nicht der Streitgegenstand. Stattdessen hat das Landgericht Hamburg am 15.09.2023 lediglich über eine einzelne Werbeaussage auf einer an Unternehmenskunden gerichteten Unterseite der Civey Website zu Online-Panels befunden.

Zudem stellt der schreibende Redakteur das Urteil des LG Hamburg als offensichtlich finalgültig dar. Ein Hinweis darauf, dass das Urteil nicht rechtskräftig und lediglich die Entscheidung einer Einzelrichterin ist, unterbleibt. Ebenso fehlt eine sachgerechte Einordnung des dem Urteil tatsächlich zugrundeliegenden Sachverhalts und Streitgegenstands. Wir werden gegen das Urteil des LG Hamburg daher selbstverständlich Berufung einlegen und sind zuversichtlich, dass die nächste Instanz unserer Argumentation folgen wird.

So bleibt uns abermals nichts anderes übrig, als im Nachhinein die fehlenden Informationen an dieser Stelle zur Verfügung zu stellen, die wir der FAZ gern vorab im Sinne einer fairen journalistischen Berichterstattung mitgeteilt hätten. Dies bedauern wir und hätten uns von einem Qualitätsmedium wie der FAZ hier andere Standards erhofft. Darüber hinaus sehen wir uns endgültig zu juristischen Schritten gezwungen: Am Landgericht Hamburg haben wir in dieser Sache eine Klage eingereicht.


Berichterstattung in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 9. April 2023


In der Ausgabe vom 9. April hat die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung zum wiederholten Mal einen umfassenden kritischen Beitrag über Civey veröffentlicht. Darin fehlt trotz mehrmonatiger Recherche jegliche neutrale wissenschaftliche Einordnung von Dritten, stattdessen kommen gleich drei direkte Wettbewerber Civeys als vermeintliche Experten zu Wort.
Obwohl die FAZ so ausführlich über Civey berichtet und uns etliche Fragen geschickt hat, sind wir wie in den vorherigen Stücken mit der Bitte um persönliche Gespräche oder auch persönliche Telefonate bei sämtlichen FAZ-Redakteuren immer ins Leere gelaufen. Im Ergebnis hat trotz der Textlänge über eine ganze Seite auch diesmal kein Gespräch stattgefunden.

Die FAZ fragt, Civey antwortet


Wir haben dennoch schriftlich auf den langen Fragenkatalog der FAZ geantwortet. Im Nachgang zur Abgeordnetenhauswahl in Berlin hatte uns die Redaktion Fragen zu unseren Erhebungen im Vorfeld verschiedener Wahlen, zu unserer Methodik und zu unseren Medienkooperationen gesandt.

Als Unternehmen, das für Transparenz steht, möchten wir unsere schriftlichen Antworten an die Redaktion daher hier in vollem Umgang zur Verfügung stellen, damit ein fairer Austausch möglich ist.

Hier können Sie alle Fragen und Antworten im Detail nachlesen (PDF)


Berichterstattung in der FAZ vom 1. Februar 2022


In dem Artikel der FAZ vom 1. Februar 2022 fokussiert sich der Redakteur besonders auf unsere sogenannte Small Area Methode. Nicht nur, dass Civey im Artikel als “Fast-Food-Anbieter unter den Demoskopen” sowie “Klick-Demoskopen” bezeichnet wird und dies aus unserer Sicht bereits die umfassende Methodik und technischen Möglichkeiten, die es heutzutage gibt, diskreditiert. Auch die wissenschaftlich seit Jahrzehnten eingesetzte Methodik der Small Area Methoden wird als “demoskopische Weltenformel und Voodoo" eingeordnet. Mehr zu dieser Methodik auf unserer Informationsseite civey.com/ueber-civey/unsere-methode

Obwohl von unserer Seite umfassende Informationen zur Methodik sowie ein Fachgespräch mit einem Experten angeboten wurden (siehe dazu auch unsere Antworten auf den Fragenkatalog des Redakteurs) und der FAZ somit weitere Informationen von uns vorlagen, fanden diese nicht in adäquater Weise Beachtung. Stattdessen wurde unsere Methodik im Artikel zum wiederholten Mal falsch eingeordnet. Riversampling als entscheidender Teil der Methodik wurde beispielsweise hervorgehoben, obwohl wir dies nur zur Panelrekrutierung einsetzen. Mutmaßungen über eine angebliche Manipulationsfähigkeit durften in aller Breite von unserem Wettbewerber in Person des Geschäftsführers Manfred Güllner vorgenommen werden, ohne dass wir dies zurückweisen und richtig stellen konnten.

Abschließend ist zu sagen, dass Small Area Methoden funktionieren und international breit eingesetzt werden. Das zeigen zahlreiche Studien. Wir haben dazu ein eigenes Gutachten erstellen lassen, das wir Ihnen bei Interesse gerne zusenden. Zudem hat der Rat der deutschen Markt- und Sozialforschung in einem umfassenden, von forsa gegen uns angestoßenen Verfahren auch in zweiter Instanz klar festgestellt, dass Small Area Methoden als modellbasierte Ansätze wissenschaftlich anerkannt sind und bei zutreffenden Modellannahmen zu repräsentativen Ergebnissen führen können. Eine Richtigstellung oder erneute Einordnung der FAZ zu diesem Thema gab es jedoch nicht.

Hier können Sie alle Fragen und Antworten zur Small Area Methode nachlesen (PDF)

Wir verändern sehr erfolgreich den Markt als Vorreiter für digitale Markt- und Meinungsforschung

  • Wir konnten innerhalb kurzer Zeit das größte Online-Panel Deutschlands aufbauen. Monatlich sind bei uns rund eine Million verifizierte Nutzerinnen und Nutzer aktiv.
  • Unsere Daten sind absolut verlässlich. Das haben wir bei der Bundestagswahl gezeigt, als wir die zweitbeste Wahlumfrage von zehn Instituten erhoben haben (Quelle: marktforschung.de) .
  • Wir haben Civey vor acht Jahren gegründet und sind stolz auf unseren Kundenstamm. So arbeiten wir mit großen Medienhäusern wie t-online, Focus Online und dem Nachrichtensender WELT, aber auch für Unternehmen wie VW und Vodafone, für Parteien und den öffentlichen Sektor. Fast jede Woche können wir neue Kunden in unserem Kreis begrüßen.
  • In unserer Branche sind wir heute eine feste Größe. Wie forsa sind auch wir u.a. Mitglied im Branchenverband ADM, dessen Aufgabe die Sicherung von Qualität und Wissenschaftlichkeit in der Marktforschung ist.
  • Auch in Wissenschaft und Forschung sind wir schon lange vernetzt. Wir kooperieren unter anderem mit dem Institut für Statistik und Ökonometrie der FU Berlin.
  • Wir entwickeln uns stetig weiter. Gestartet als Online-Lösung für digitale Meinungsforschung, die den Nutzerinnen und Nutzern sofort repräsentative Ergebnisse anzeigt, sind wir inzwischen ein stetiger Begleiter bei Transformationsfragen. Mit unseren fortlaufend erhobenen Live-Daten, die modellbasiert mit der Small Area Methode sogar bis auf Landkreisebene ausgewertet werden*, unserer Expertise und unserem Mindset begleiten wir unsere Kunden bei Change-Prozessen.

Marktforschung.de; Civey erhält Silbermedaille für zweitbeste Wahlumfrage im Vorfeld der Bundestagswahl 2021

Quelle: marktforschung.de; Civey erhält Silbermedaille für zweitbeste Wahlumfrage im Vorfeld der Bundestagswahl 2021

*Mehr zu den Small Area Methoden unter: civey.com/ueber-civey/unsere methode

Die Schmutzkampagne von Forsa

Was wir verstehen: dass wir als Innovator auch mal anecken. Was wir nicht nachvollziehen können: dass ein einzelner Wettbewerber seit vielen Jahren eine „Schmutzkampagne“ (Handelsblatt, 9.3.2023; DIE ZEIT, 7.2.2020) betreibt, die aus unserer Sicht der ganzen Branche schadet. Dabei fallen auch diskreditierende Begriffe, wie “Scharlatane”.

Viele Medien haben bereits über die Praxis unseres direkten Wettbewerbers Forsa berichtet, der seit vielen Jahren medial gegen Civey wütet:

  • DIE ZEIT, 7. Februar 2020

    über diese “Schmutzkampagne”. In diesem Artikel wurde ebenfalls thematisiert, dass nach Recherchen der ZEIT, ein ehemaliger forsa-Mitarbeiter bei Civey interne Informationen abgriff und leakte.
  • Das Handelsblatt, 9. Februar 2023 über den "bizarre(n) Streit zweier Umfrage-Institute".

Zahlreiche Gerichte und das Branchengremium “Rat der deutschen Markt- und Sozialforschung” beschäftigten sich umfassend mit dem Konflikt, da Forsa eine zweistellige Zahl an Verfahren und Abmahnungen gegen uns eingereicht hat. Im Fokus stehen dabei zumeist wettbewerbsrechtliche Auseinandersetzungen und Marketing-Aussagen. Hierzu zählen beispielsweise einzelne Wörter auf Landing Pages oder LinkedIn-Posts, gegen die Forsa juristisch vorgeht.

Zeit Artikel Kampf der Torten klein

Wir brauchen eine Zukunftsdebatte

Uns ist bewusst, dass Civey unter besonderer Beobachtung steht. Erstens, weil wir eng mit vielen Medien zusammenarbeiten und mit unseren Daten eine Verantwortung in öffentlichen Debatten haben. Zweitens, weil wir viele Dinge anders machen als die traditionellen Institute – Stichwort Quotenstichprobe, Allensbach kannte auch mal diese Debatten. Und drittens, weil wir die Sonntagsfragen für Bund und Bundesländer 24/7 laufend erheben, statt die Stimmung einige Male im Jahr oder sogar nur kurz vor Wahlen zu messen. Wer mehr Daten veröffentlicht, bietet auch mehr Angriffsfläche.

Kurzum: Kritik gehört dazu, Dialog und Transparenz sind für uns wichtige Werte. Es gehören aber immer zwei Seiten dazu.

Wir wollen und brauchen eine Zukunftsdebatte über Meinungsforschung im digitalen Zeitalter. Unser Wunsch ist jedoch statt unsachlicher, pauschaler und oftmals diffamierender Kritik ein respektvoller Dialog. Diesen Weg gehen viele Institute, Unternehmen und Medien. Diese Seite soll ebenfalls einen Beitrag leisten.

Janina und Gerrit

Was bleibt unter dem Strich?

  • Civey geht es gut. 2023 war das erfolgreichste Jahr seit unserer Gründung und wir haben den Auftragseingang um 39 Prozent gesteigert.
  • Unsere Ergebnisse sind verlässlich.
  • Wir arbeiten nach wissenschaftlichen Standards.
  • Das Ergebnis: immer mehr Kunden, immer mehr Befragungen. >4.000 Umfragen sind täglich live.
  • Acht Jahre nach Gründung sind wir fest in der Branche etabliert und sehr gut in der Wissenschaft vernetzt.
  • Wir sind bereit für konstruktive Zukunftsdebatten. Unser Angebot für ein persönliches Gespräch mit der FAZ steht.

Pressekontakt

Alexander Greven,
Head of Communications & Pressesprecher Civey