ChatGPT Studie: Zusammenarbeit mit Universität Duisburg-Essen
Im Rahmen einer Kurzstudie zur KI-Anwendung ChatGPT arbeitet Civey erneut mit Prof. Dr. Tobias Kollmann von der Universität Duisburg-Essen zusammen.
ChatGPT hat künstliche Intelligenz auch für den Normalverbraucher erlebbar gemacht. Doch wie stehen die Deutschen zu der neuen KI-Anwendung und welche Hoffnungen und Risiken verbinden die ChatGPT-Nutzerinnen und -Nutzer mit der KI?
Nach der erfolgreichen Kollaboration im Rahmen der Clubhouse-Studie Anfang 2021 arbeitet Civey nun erneut mit der Universität Duisburg-Essen zusammen. Für das Forschungsprojekt unter der Leitung von Prof. Dr. Tobias Kollmann befragte Civey dafür unter anderem über 1.500 Nutzer:innen von ChatGPT.
Die wichtigsten Ergebnisse der Studie auf einen Blick:
- ChatGPT wird derzeit überwiegend privat genutzt.
- Die Mehrheit der Nutzer:innen gibt an, die Antworten des Chat-Bots auf Richtigkeit zu überprüfen.
- 59 Prozent haben schon einmal einen Fehler in den Antworten der KI gefunden.
- Die Mehrheit hat keine hat Angst um den eigenen Arbeitsplatz.
Wir sehen gerade, wie wichtig es ist, dass Menschen selbst Zukunftstechnologien und deren Nutzen für sich erleben: Künstliche Intelligenz ist an sich kein neues Thema – aber mit ChatGPT wird ein für viele abstrakter Begriff plötzlich konkret.
Alle Ergebnisse der Studie können Sie hier einsehen:
Aufgrund des Befragungszeitraums beziehen sich die Antworten auf die Entwicklungsstufe 3/3.5 des Chat-Bots. Den genauen Befragungszeitraum und statistischen Fehler entnehmen Sie bitte den jeweiligen Erhebungen. Die Studie wird mit einer Befragung zur Entwicklungsstufe 4 fortgesetzt.