Die Zufallsstichprobe in der Marktforschung
In einem Thesepapier beschreibt Prof. Dr. Raimund Wildner die Tücken der Stichprobenziehung und warum es immer schwieriger wird, mit Zufallsstichproben repräsentative Erhebungen durchzuführen.
Die in den Lehrbüchern beschriebene Zufallsstichprobe ist so etwas wie das Einhorn der Marktforschung: Es ist wunderschön, jeder weiß auch, wie es aussieht, aber – leider! – noch niemand hat es bisher gesehen.
Wilder fordert im Artikel einen offenen Diskurs zwischen Wissenschaft und Praxis, um Methoden, die in der angewandten Markt- und Meinungsforschung schon seit längerem zu Tragen kommen: Quotenstichproben und Gewichtung.
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