Warum ist es wichtig, dass eine Umfrage repräsentativ ist?

Repräsentative Umfragen ermöglichen Ihnen, aus einer kleinen Stichprobe Rückschlüsse auf das Meinungsbild einer größeren Bevölkerungsgruppe abzuleiten. Aus diesem Grund vertrauen Entscheider aus Politik, Medien und Unternehmen auf repräsentative Meinungsforschung. So erfahren sie, was ihre relevanten Zielgruppen denken.

Nur repräsentative Umfragen, deren Ergebnisse anhand bewährter statistischer Verfahren errechnet werden, können aussagekräftig für größere Teile der Bevölkerung (bei Landtagswahlen z. B. für die Bevölkerung eines Bundeslands) oder für die Gesamtbevölkerung (für bundesweite Umfragen) sein.

Nicht-repräsentative Umfragen (z. B. einfache Online-Klicktools), bei denen alle Stimmen einfach aufaddiert werden, haben gleich mehrere Probleme: zum einen werden häufig nicht alle Bevölkerungsgruppen erreicht, weil die Umfrage z. B. nur auf einer bestimmten Online-Seite eingebunden ist und nur eine spezifische Klientel diese Seite liest. Zum anderen stimmen bei diesen Umfragen nur die Leser ab, die sich ohnehin schon für das Thema interessieren (Self Selection Bias). Es kommt also in der Regel zu Verzerrungen, weil nicht alle Bevölkerungsgruppen erreicht werden und nicht alle, die erreicht werden, sich auch an den Umfragen beteiligen.

Civey löst das Problem, indem es alle Umfragen über ein Netzwerk von mehreren Tausend Webseiten ausspielt. So erreichen wir von vorneherein verschiedenste Bevölkerungsgruppen. Dem Self Selection Bias wirken wir entgegen, indem jedem Nutzer, sobald er eine Umfrage beantwortet hat, sofort die nächste Umfrage eingespielt wird. So gehen wir sicher, dass den Nutzern auch solche Umfragen angezeigt werden, die mit dem ursprünglichen Thema nichts zu tun haben. Unsere Erfahrung hat gezeigt: es funktioniert.


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